, der hinein die Familie der Straight-Point-Collars fällt zumal bei dem die Kragenflügel nichts als etwa in einem Winkel von um die 90 Grad zueinander stehen, zielwert hinein diesem Sinn dagegen mehr Männer mit kurzem Hals zumal rundem Antlitz stehen. Das ist alles nicht vollkommen Inkorrekt, in dem Einzelfall aber leider ausschließlich bedingt patent. Es fluorängt in dem Grunde ja schon damit an, dass man einen entfernt gespreizten Kragen auf keinen Chose ohne Krawatte kleiden sollte.

Die Kragenform eines Hemdes ist ein essentieller Bestandteil des weiteren entscheidet neben der Farbe des weiteren dem Prototyp meistens damit, Oberbürgermeister es sich vielmehr pro die Freizeit oder je Dasjenige Büro eignet. Es gibt allerdings selbst Kragenformen, die je beide Gelegenheiten genutzt werden können.

Heute sind unzählige Kragenformen dazu gekommen, dessen Unterschiede zigeunern mehrfach einzig dem geübten Auge verraten. Ihre Namen sind häufig Englisch zumal verweisen nicht immer auf Dasjenige, welches man wirklich sieht.

Durch seine breitgestellten Kragenflügel lässt er es zu breitere Krawattenknoten zu schnüren, was dem Outfit einen modischen – souveränen Term verleiht.

Aufgepasst! Männer mit rundem Fratze sollten nicht zum Haifischkragen greifen, weil die weit auseinander stehenden Kragenschenkel den Kopf noch runder erscheinen lassen.

Er kann vielseitig kombiniert werden, da er einen ansprechenden Potpourri aus Lässigkeit zumal Präzision verkörpert. Der Stehkragen wird entweder komplett zugeknöpft oder mit dem ersten Knopf aufnehmend gebraucht.

Dasjenige sieht sonst so aus, wie sei man mit dem Ankleiden nicht in petto geworden. Für diesen Eindruck gibt es jedoch nur sehr wenige passende Gelegenheitenund in der Öffentlichkeit oder im Büro bietet sich keine davon. Ein Hemd mit einem gespreizten Kragen ist ein Hemd je eine komplette fluorörmliche Garderobe - oder es ist Dasjenige falsche Hemd.

bis dato rund 100 Jahren gab es kaum einen anderen Kragen, der die Hälse der Männer zierte: der sogenannte Stehkragen gilt daher wie die älteste bekannte Kragenform. Er weist steil hinter oben zumal wirkt sehr verschlossen ebenso ja, zugeknöpft.

Er ist bis dato allem in Amerika beliebt ebenso wirkt sehr fluorörmlich. Ähnlich wie bei der Verwendung eines Kragenstabs wird bei dem Tab-Kragen der Krawattenknoten ein einen tick angehoben, was dazu sorgt, dass er visuell besonders heraussticht.

Man sollte umherwandern da aber nicht verwirren lassen, in dem Grunde gibt es ausschließlich alle beide fluorörmliche Kragentypen, die man leichtgewichtig auf einen Anblick unterscheiden kann, sogar sowie man nicht Vokabeln gelernt hat: Die spitzeren, bei denen die Kragenflügel mehr nitrogeniumäher beieinander liegen, also hinein einem nach unten offenen Winkel bei 90 außerdem 45 Grad, ebenso die gespreizten, bei denen die Kragenflügel eher entfernt hinter außen geschrieben stehen, also hinein einem Winkel bis zu 180 Grad. Dieserfalls kommt, dass der fern gespreizte Kragen oder Spread Collar oder Haifischkragen

Männer mit langen Hälsen ans herz legen wir Kragen mit einer hohen Rückenhöhe: Mini Kent oder Haifischkragen

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Männer mit eher rundlichem Gesicht sollten diesen Hemdkragen gewiss besser vermeiden, da er den Kopf gedrungener erscheinen lässt.

Hemden mit dem Kläppchenkragen sind I. d. r. wenn schon mit verdeckter Knopfleiste (angesichts der tatsache ebendiese ja nicht entsprechend sonst üblich von der Krawatte verdeckt wird) und Umschlagmanschette ausgerüstet.

Männer mit mehr rundlichem Gesicht sollten diesen Hemdkragen gewiss besser vermeidung, da er den Kopf gedrungener erscheinen lässt.

Der typische Stehkragen more info oder sogar Mandarin-Kragen genannt, ist mit einem oder alle zwei Knöpfen an dem Kragenansatz erhältlich ebenso lässt sich etwas strenger zugeknöpft oder lässig mit beide geöffneten Knöpfen kleiden. Stehkragenhemd zur Jeans außerdem Chino gelten als der topmoderne Dauerbrenner. Lässig und dennoch angezogen, stilvoll, aber nicht overdressed.